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Hohe Mitarbeiterzufriedenheit verbessert die Geschäftsergebnisse -

Mit einer motivierten Belegschaft lassen sich Business-Ziele besser erreichen, kreative Potenziale ausschöpfen und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Zudem führt eine positive Mitarbeiterzufriedenheit zu höherer Produktivität, höherer Kundenzufriedenheit und geringerer Fluktuation. Nun ist das Thema an sich nicht neu. Allerdings haben sich die Einflussfaktoren im Zuge der Digitalisierung deutlich verändert. Worauf es bei der Gestaltung des Arbeitsumfelds mittlerweile ankommt, lesen Sie in diesem Artikel.

 

Arbeitsumfeld muss fünf Generationen gerecht werden

Moderne Büros, flexible Arbeitszeitmodelle und eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre können heute als "Basics" einer positiven Mitarbeitererfahrung bezeichnet werden. Die weitaus größere Herausforderung besteht darin, den Bedürfnissen von Beschäftigten aus fünf Generationen gerecht zu werden. Mittlerweile nutzt jede Altersgruppe moderne Technologien, um Aufgaben präzise und effizient zu erledigen. Eine besondere Herausforderung ist jedoch die Schaffung einer optimalen Mitarbeiterzufriedenheit für die Generationen Y und Z. Diese Gruppe kennt kein Leben ohne Digitalisierung und erwartet am Arbeitsplatz ähnliche Voraussetzungen wie im privaten Bereich.

Ortsunabhängige Erreichbarkeit und Vernetzung über mobile Geräte, intelligente Mechanismen sozialer Netzwerke, komfortable Informationsbeschaffung und die Bequemlichkeit von Amazon: All diese Aspekte sind für die jüngere Mitarbeitergeneration selbstverständlich und unverzichtbar. Unternehmen sollten also die technologischen und organisatorischen Voraussetzungen schaffen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Nur zwei Stichpunkte sind in diesem Kontext Mobile ERP und Social ERP.

 

Neue Führungskultur erforderlich

Mitarbeitererlebnis und MItarbeiterzufriedenheit verbessernNeben technischen Gegebenheiten müssen sich Unternehmen mit ihrer Führungskultur beschäftigen. Insbesondere gilt es, die Innovationsfähigkeit der Beschäftigten als Kompetenz zu betrachten. Kreative Mitarbeiter müssen gefördert, ermutigt und belohnt werden. Die Rede ist in diesem Zusammenhang auch von Intrapreneurship – also von einem unternehmerischen Denken und Handeln der Belegschaft.

Unternehmen, die Intrapreneurship konsequent etablieren, bringen deutlich mehr Innovationen hervor. Dies ist im Übrigen auch ein wichtiger Faktor im Recruiting, denn insbesondere innovative und erfolgreiche Marken werden von geeigneten Bewerbern kontaktiert.

 

Mitarbeiterzufriedenheit messen und optimieren

Was messbar ist, lässt sich optimieren. Dies gilt auch für die Mitarbeitererfahrung. Hierzu können klassische Indikatoren wie Fluktuation oder Dauer der Neubesetzung offener Stellen herangezogen werden. Informationen dieser Art werden auch als operative Daten (O-Data) bezeichnet. Um Entscheidungsträgern vollständige Transparenz zu bieten, reicht dieser Ansatz jedoch nicht mehr aus. Es ist eine Kombination mit „X“-Daten (X-Data) erforderlich. X steht für Experience und betrifft die Überzeugungen, Absichten und Emotionen der Mitarbeiter.

Anders formuliert: O-Data liefert Fakten, X-Data die Erklärung der Fakten. Erst wenn diese beiden Aspekte miteinander verknüpft werden, lässt sich die Mitarbeiterzufriedenheit vollständig beurteilen. Reine Mitarbeiterbefragungen sind lediglich eine unvollständige Momentaufnahme. "XO-Data" berücksichtigt hingegen Erfahrungen und Rückmeldungen der Beschäftigten während des gesamten "Mitarbeiterlebenszyklus". Trends zu Verhaltensweisen und Stimmungen werden somit greifbar.

 

Fazit

Auch im Zeitalter der Digitalisierung hängen die Innovationsfähigkeit, das Wachstum und der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens von Menschen ab. HR-Verantwortliche sollten bereits jetzt die Weichen in Richtung "positive Mitarbeiterzufriedenheit" stellen, um Mitarbeiter stärker zu motivieren und auf dem umkämpften Fachkräftemarkt auch in Zukunft das Interesse von Spitzenkräften zu wecken.

 

 


 

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